Du suchst den Kick? Das ultimative Offroaderlebnis, einen Platz am Ende der Welt? Dann bist Du im Kaokoveld genau richtig. Egal ob mit Geländewagen oder an Bord einer Cessna – im Kaokoveld angekommen weißt Du: Ziel erreicht. Hier sagen sich zwar nicht Fuchs und Hase, aber Wüstenlöwe und Himba ‚Gute Nacht!‘.
Okahirongo Elephant Lodge
Die futuristische Formgebung der Okahirongo Elephant Lodge kontrastiert zur erdverbundenen Farbkomposition von Innen- und Außengestaltung. Ocker- und Sandtöne nehmen die Farben der umgebenden Natur auf und lassen den gesamten Komplex zu einer harmonischen Einheit verschmelzen. Wer sich für die schönsten Tage des Jahres bis in dieses Grenzgebiet zum ‚Ende der Zivilisation’ zurückzieht, der kann sich vor Ort ein hohes Maß an Offenheit gönnen. Chalets und Suite bieten Sicht in eine imposante Gebirgslandschaft, Du duschst unter freiem Himmel, die Siesta erfolgt im offenen Pavillon und vor der Hitze des Tages flüchtest Du in den Panoramapool. Der Tag klingt am Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel aus. An der Küche von Okahirongo ist erkennbar, dass die Eigentümer italienische Wurzeln haben. Es ist eine raffinierte Mischung afrikanischer Gerichte mit italienischen Nuancen, die in täglich wechselnden Kreationen auf den Tisch kommen. Das stimmungsvolle Dinner wird bei Kerzenschein auf einem Speisedeck oder unter freiem Himmel in der Boma eingenommen.
Okahirongo River Camp
Langsam wird Die Dein Unternehmungshunger selber unheimlich. Aber diesmal willst Du es ausleben – das Abenteurergen. Und damit steht die Entscheidung fest: Du willst bis hoch in den äußersten Norden von Namibia, dort wo der Kunene die natürliche Grenze zu Angola markiert. Hier wird die Begegnung mit den letzten Nomaden Namibias, den Himba, zu der mit einer anderen Kultur.
Die luxuriösen Doppelzelte mit Innen- sowie Außendusche sowie großzügiger Terrasse zum Flussbett hin und eine großzügige Familiensuite bieten der handverlesenen Gästeschar einen Fluchtpunkt vom Alltag, wie er so nur noch an wenigen Plätzen der Erde zu finden ist.
Die luxuriösen Doppelzelte mit Innen- sowie Außendusche sowie großzügiger Terrasse zum Flussbett hin und eine großzügige Familiensuite bieten der handverlesenen Gästeschar einen Fluchtpunkt vom Alltag, wie er so nur noch an wenigen Plätzen der Erde zu finden ist.
Aktivitäten bei Okahirongo Lodges
Elephant Lodge Aktivitäten:
River Camp Aktivitäten:
Zusätzliche Aktivitäten im Angebot:
- Suche nach den Wüstenelefanten
- Suche nach den sehr scheuen Spitzmaulnashörnern
- Natur- und Landschaftsfahrten und morgendliche Buschwanderungen
- Besuch eines Himba-Dorfes
- Sundowners
River Camp Aktivitäten:
- Treffen Sie die Himba
- Flußüberquerung und Bootstouren je nach Wasserstand
- Natürliche Whirlpools
- Wandern in den Bergen um Okahirongo River Camp
- Sundowners
- Landschaftsfahrten mit Feenkreisen
Zusätzliche Aktivitäten im Angebot:
- Schatzsuche der Steinkunst in der Region
- Mittagessen in freier Natur und grandioser Landschaft
- Wüstenlöwen auf dem Weg zwischen Elephant-Lodge und River Camp
- Rundflüge je nach Verfügbarkeit von Kleinflugzeugen
Kaokoveld, Purros & Marienfluss
Von einer der ursprünglichsten Landschaften Afrikas ist die Rede, wenn das Kaokoveld hoch im Nordwesten Namibias betrachtet wird: Abwechslungsreiche Landschaften mit endlosen Ebenen, schroffen Bergen, wilden Gesteinsformationen. Schließlich denkt man an dort beheimatete Ureinwohner vom Stamm der Himba, die letzten noch praktizierenden Nomaden des Landes.
Inmitten solcher Szenerien sind in den zurückliegenden Jahren zwei Anlaufstellen entstanden, die in gestalterischer Eleganz, in Lage und in Aktivitätenangebot ihresgleichen suchen: Okahirongo Elephant Lodge unweit der Siedlung Purros und, ganz im Norden am Zusammentreffen von trockenem Marienfluss und fließendem Kunene, das Okahirongo River Camp.
Mit diesen beiden Zielen rücken zwei bisher hermetisch voneinander abgeschirmte Welten einander näher, ohne sich gegenseitig weh zu tun. Ganz im Gegenteil. Waren es in der Vergangenheit eher zufällige Begegnungen zwischen Himba, Geländewagen basierten Exkursionen oder FlyIn-Camps, so erwachsen den Ureinwohnern mit den permanenten Strukturen dieser beiden Unterkünfte plötzlich Perspektiven über die aktuelle Generation hinaus. Endlich profitieren sie von einem Tourismus, den sie und die Natur des Kaokoveldes generieren. Infrastrukturelle Verbesserungen, medizinische Versorgung, Absatzmärkte für handwerkliche Produkte und für überzähliges Fleisch, und schließlich Tätigkeiten und Arbeitsplätze jenseits des unmittelbaren dörflichen Umfeldes.
Inmitten solcher Szenerien sind in den zurückliegenden Jahren zwei Anlaufstellen entstanden, die in gestalterischer Eleganz, in Lage und in Aktivitätenangebot ihresgleichen suchen: Okahirongo Elephant Lodge unweit der Siedlung Purros und, ganz im Norden am Zusammentreffen von trockenem Marienfluss und fließendem Kunene, das Okahirongo River Camp.
Mit diesen beiden Zielen rücken zwei bisher hermetisch voneinander abgeschirmte Welten einander näher, ohne sich gegenseitig weh zu tun. Ganz im Gegenteil. Waren es in der Vergangenheit eher zufällige Begegnungen zwischen Himba, Geländewagen basierten Exkursionen oder FlyIn-Camps, so erwachsen den Ureinwohnern mit den permanenten Strukturen dieser beiden Unterkünfte plötzlich Perspektiven über die aktuelle Generation hinaus. Endlich profitieren sie von einem Tourismus, den sie und die Natur des Kaokoveldes generieren. Infrastrukturelle Verbesserungen, medizinische Versorgung, Absatzmärkte für handwerkliche Produkte und für überzähliges Fleisch, und schließlich Tätigkeiten und Arbeitsplätze jenseits des unmittelbaren dörflichen Umfeldes.