Du suchst auch in Namibia das grüne Afrika? Dann führt Dich Dein Weg – sei es im Auto, oder mit der Cessna – in die Sambesi Region‘ , die früher Caprivi Zipfel hiess und im Herzen der KAZA Region liegt.
Als einzige Privatunterkünfte im Bwabwata Nationalpark liegen die African Monarch Lodges unmittelbar an den tierreichen Wasserwegen des Kwando. Safaris zu Fuß, per Boot, klassisch vom Geländewagen aus, aber auch Yoga und Sijwa, das Nachhaltigkeitsprojekt, sprechen Kopf, Geist und alle Sinne an.
Als einzige Privatunterkünfte im Bwabwata Nationalpark liegen die African Monarch Lodges unmittelbar an den tierreichen Wasserwegen des Kwando. Safaris zu Fuß, per Boot, klassisch vom Geländewagen aus, aber auch Yoga und Sijwa, das Nachhaltigkeitsprojekt, sprechen Kopf, Geist und alle Sinne an.
Nambwa Tented Lodge
„Streicheln verboten!“ – so könnte man an die Geländer schreiben, die Ihre Wege auf Holzstegen mehrere Meter über dem Erdboden sichern. Tatsächlich ist die gesamte Nambwa-Zeltlodge auf einer Holzplattform in den Baumwipfeln errichtet, um die jahrhundertealten Migrationswege der Elefantenpopulation nicht einzuschränken. Denn das würde Konfrontationen bedeuten, die man hier im Bwabwata-Nationalpark unbedingt vermeiden möchte. Nicht selten also beobachten die Gäste von Nambwa daher Elefanten aus unmittelbarer Vogelperspektive, wenn die grauen Riesen völlig ungestört unter ihnen hindurchstromern auf der Suche nach begehrten Früchten der Anabäume. Mehr Nähe ist nicht möglich.
In der Nambwa Tented Lodge findest Du einen gelungenen Kompromiss zwischen buschgerechter Rustikalität und ansprechender Eleganz. Mit dem Morgengrauen kredenzt man Dir Kaffee oder Tee an Deinem Zeltbungalow. Beim Frühstück unter freiem Himmel tankst Du Kraft für den Tag in der Wildnis, die Du von Deinem ‚Hochsitz‘ aus bereits einsiehst. Alle Mahlzeiten und den Sundowner genießt Du von diesem riesigen Deck aus, lediglich der kleine Pool lockt im Parterre. Den Abend lässt Du an der offenen Feuerstelle ausklingen und lauschst den Geräuschen der Nacht und den Erzählungen Deines Guides.
In der Nambwa Tented Lodge findest Du einen gelungenen Kompromiss zwischen buschgerechter Rustikalität und ansprechender Eleganz. Mit dem Morgengrauen kredenzt man Dir Kaffee oder Tee an Deinem Zeltbungalow. Beim Frühstück unter freiem Himmel tankst Du Kraft für den Tag in der Wildnis, die Du von Deinem ‚Hochsitz‘ aus bereits einsiehst. Alle Mahlzeiten und den Sundowner genießt Du von diesem riesigen Deck aus, lediglich der kleine Pool lockt im Parterre. Den Abend lässt Du an der offenen Feuerstelle ausklingen und lauschst den Geräuschen der Nacht und den Erzählungen Deines Guides.
Nambwa Lagoon Camp
Glamping ist das Stichwort, nach dem Du suchst, um das Lagoon Camp von Nambwa zu beschreiben. Entlang des Ufers einer Lagune aufgereiht, hat man aus jedem der sechs Zelte unmittelbare Aussicht auf das rege Treiben am Wasser. Nachts meinst Du, das schmatzende Geräusch der Flusspferde stamme von Deinem Zeltpartner. Doch weit gefehlt – nie würden diese oder andere Tiere Euch Euren komfortablen ‚Zelt-Platz‘ in der Wildnis streitig machen.
Kazile Island Lodge
Typisch Insellage –Kazile erreichst Du ausschließlich auf dem Wasserweg. Inmitten des Kwando-Schwemmgebietes gelegen, erlebst Du die Kazile Island Lodge wie eine Arche Noah inmitten der Flut. Dein Zeltbungalow ist auf einer Holzplattform aufgeschlagen, die mit der Terrasse einen Logenplatz für das Schauspiel ‚Wildnis‘ bietet. Von hier wie auch vom geschmackvoll eingerichteten Hauptgebäude aus überblickst Du die Wasserlandschaft des Kwando und erfreust Dich an dem Privileg, Okavango-Delta-Feeling zu namibischen Preisen zu genießen. Wie begehrt die Region von Kazile ist, erkennst Du spätestens beim Besuch der Horseshoe-Lagune, an der nicht selten hunderte Elefanten gleichzeitig saufen. Doch sei beruhigt, für Dich steht ein eisgekühlter GinTonic bereit.
Nambwa Campsite
Die Hürde ist die Anfahrt – 45 Minuten tiefer Sand, ohne Allrad kommst Du hier nicht an. Doch dann: Natur pur! Du schlägst Dein Lager auf einem der großzügig bemessenen Plätze auf, genießt die Insellage in einer der wildreichsten Regionen des Bwabwata Nationalparks. Dein Zelt ist Dein Castle, die Natur bietet Kulisse für ein Schauspiel, von dem Du verzaubert wirst.
Aktivitäten bei African Monarch Lodges
Sambesi Region
Bwabwata ist ein Nationalpark im Nordosten Namibias. Der Park wurde 2007 gegründet und hat eine Größe von 6.274 Quadratkilometern (2.422 Quadratmeilen). Er entstand aus dem Caprivi-Wildpark und dem Mahango-Wildreservat.
Der Bwabwata Nationalpark liegt in den Regionen Sambesi und Kavango und erstreckt sich entlang des Sambesi-Streifens. Es wird im Westen durch den Okavango-Fluss und im Osten durch den Kwando-Fluss begrenzt. Im Norden liegt Angola und im Süden Botswana.
Das Gebiet ist eine wichtige Migrationsroute zwischen Botswana und Angola für Afrikanische Elefanten und einige andere Wildarten . Es ist ein ungewöhnliches Schutzgebiet, da etwa 5.500 Menschen im Park leben und die namibische Regierung die Parkbewohner in die Planung und Verwaltung des Parks mit einbezieht.
Der Park erstreckt sich 40 km von Norden nach Süden und 190 km von Westen nach Osten in den Regionen Caprivi und Kavango. Er wird im Westen durch den Okavango-Fluss und im Osten durch den Kwando-Fluss begrenzt. Im Norden liegt Angola und im Süden Botswana.
Baum- und Strauchsavanne prägen den Bwabwata Park. Zu den Vegetationstypen gehören die nordöstlichen Kalahari-Wälder, Caprivi-Mopane-Wälder, Flussauen und -inseln, das Okavango-Tal und die Caprivi-Flussebenen. Die Landschaft besteht aus niedrig bewachsenen Sanddünen mit alten Entwässerungslinien (Omurambas) dazwischen.
Mehrere seltene große Säugetier- und Vogelarten sind in Bwabwata zu finden. Elefanten bewegen sich regelmäßig zwischen Namibia, Angola, Botswana und Sambia. Weitere Arten sind Afrikanischer Büffel, Flusspferd, Pferdeantilope, Rappenantilope, Rappenantilope, Tsessebe, Burchell-Zebra, Streifengnu, Schilfrohrbock, Roter Letschwe, Sitatunga und Krokodil. Die wichtigsten Raubtiere sind Löwe, Leopard, Gepard und Tüpfelhyäne.
Das Mahango-Gebiet und der Kavango-Fluss im westlichen Bwabwata sind als international wichtiges Vogelgebiet aufgeführt, das weltweit bedrohte Arten unterstützt und ein Hotspot der Vogelvielfalt ist. Zu den Arten gehören u.a. der Schieferreiher, der Flatterkranich, der Afrikanische Schaumschläger, die Afrikanische Zwerggans, der Kupferschwanzkolibri, der Weißrücken-Nachtreiher, der Rotbauchreiher, Dickinson Turmfalke, Schwarzgesichtiger Schwätzer, Sumpfboubou, Halsband-Palmdrossel, Südlicher Nashornvogel, Sperlingskauz und Waldkauz.
Der Bwabwata Nationalpark liegt in den Regionen Sambesi und Kavango und erstreckt sich entlang des Sambesi-Streifens. Es wird im Westen durch den Okavango-Fluss und im Osten durch den Kwando-Fluss begrenzt. Im Norden liegt Angola und im Süden Botswana.
Das Gebiet ist eine wichtige Migrationsroute zwischen Botswana und Angola für Afrikanische Elefanten und einige andere Wildarten . Es ist ein ungewöhnliches Schutzgebiet, da etwa 5.500 Menschen im Park leben und die namibische Regierung die Parkbewohner in die Planung und Verwaltung des Parks mit einbezieht.
Der Park erstreckt sich 40 km von Norden nach Süden und 190 km von Westen nach Osten in den Regionen Caprivi und Kavango. Er wird im Westen durch den Okavango-Fluss und im Osten durch den Kwando-Fluss begrenzt. Im Norden liegt Angola und im Süden Botswana.
Baum- und Strauchsavanne prägen den Bwabwata Park. Zu den Vegetationstypen gehören die nordöstlichen Kalahari-Wälder, Caprivi-Mopane-Wälder, Flussauen und -inseln, das Okavango-Tal und die Caprivi-Flussebenen. Die Landschaft besteht aus niedrig bewachsenen Sanddünen mit alten Entwässerungslinien (Omurambas) dazwischen.
Mehrere seltene große Säugetier- und Vogelarten sind in Bwabwata zu finden. Elefanten bewegen sich regelmäßig zwischen Namibia, Angola, Botswana und Sambia. Weitere Arten sind Afrikanischer Büffel, Flusspferd, Pferdeantilope, Rappenantilope, Rappenantilope, Tsessebe, Burchell-Zebra, Streifengnu, Schilfrohrbock, Roter Letschwe, Sitatunga und Krokodil. Die wichtigsten Raubtiere sind Löwe, Leopard, Gepard und Tüpfelhyäne.
Das Mahango-Gebiet und der Kavango-Fluss im westlichen Bwabwata sind als international wichtiges Vogelgebiet aufgeführt, das weltweit bedrohte Arten unterstützt und ein Hotspot der Vogelvielfalt ist. Zu den Arten gehören u.a. der Schieferreiher, der Flatterkranich, der Afrikanische Schaumschläger, die Afrikanische Zwerggans, der Kupferschwanzkolibri, der Weißrücken-Nachtreiher, der Rotbauchreiher, Dickinson Turmfalke, Schwarzgesichtiger Schwätzer, Sumpfboubou, Halsband-Palmdrossel, Südlicher Nashornvogel, Sperlingskauz und Waldkauz.
Kontakt:
Tel: + 264(0)61 400510
Cell: + 264(0)81 616
Email: info@africanmonarchlodges.com
www.africanmonarchlodges.com
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